Drei Tage vor der Wahl, zwei Jahre nach der totalen Grenzöffnung im September 2015 und tausende von Vergewaltigungen und Sexattacken zu spät entdecken etablierte Medien das Thema Sexverbrechen durch kriminelle ‘Schutzbedürftige’ neu. ‘Frauenangst vor Flüchtlingen – Wie konnte das passieren?’ titelt der Spiegel und die Süddeutsche findet: ‘Die Rechte der Frauen sind genauso schutzbedürftig wie die der Flüchtlinge’.
Gottesstaat der Scheinheiligen
Das eigentlich erschreckende an diesen Headlines ist, dass sie offenbar Schlagzeilen wert sind, weil das Selbstverständliche längst nicht mehr selbstverständlich ist im Gottesstaat der Scheinheiligen: Weder werden vornehmlich Frauen und Kinder aus Krisengebieten gerettet noch ist man in der Lage, im eigenen Land für Schutz und Sicherheit von Frauen zu sorgen. Humanismus sieht anders aus. Kanada macht es vor. Dort wird auf Geschlechterparität bei der Migration geachtet. Genauer gesagt: Man akzeptiert aus Syrien nur Frauen, Kinder und Familien als Flüchtlinge!
Die enorme Zunahme von Sexualdelikten und körperlicher Gewalt ist dabei weder überraschend noch unverständlich, sondern vorhersehbare Folge einer Asyl- und Migrationspolitik, die hunderttausende entwurzelte, oftmals in Konflikten verrohte oder gar traumatisierte, kulturfremde junge Männer aus aller Welt unvorbereitet und unkontrolliert in die Mitte einer postmodernen Gesellschaft und in deren Sozialsysteme aufnimmt.
Ein besonders drastischer Fall ist die Vergewaltigung und der Mord an einer Studentin in Freiburg, der eine ganze Stadt in Angst und Schrecken versetzt. (Frontal 21, ZDF, 19.09.2017)
Die Männer sind gekommen, um sich einen Platz in der Gesellschaft zu erobern. Zu einer gesellschaftlichen Position und einem erfüllten Leben gehören aber für die meisten Männer nicht nur essen, wohnen und arbeiten, sondern auch Frau & Familie. Doch viele Migranten bringen weder die entsprechende Sozialisation noch die benötigten beruflichen Qualifikationen mit, um dies auf hierzulande als sozialverträglich geltende Weise zu bewerkstelligen. Vielmehr entstammen fast alle archaisch- patriarchal geprägten Kulturen, in denen Frauen und Mädchen als unmündig betrachtet werden und als verfügbar und willig gelten, wenn sie ohne männliche Begleitung und womöglich gar noch freizügig gekleidet unterwegs sind. Und sie kommen aus Regionen, in denen Gewalt kein unübliches Mittel zur Konfliktbewältigung ist.
Und wo sollen Frau & Familie eigentlich herkommen? 2/3 der Zuwanderer seit 2015 (und wohl auch schon davor) sind männlich und bei den jungen Jahrgängen in der Altersgruppe zwischen 16 und 35 Jahren sind es sogar fast 3/4. Und einen Überhang an jungen Frauen gibt es auch in Deutschland nicht. Der unnatürliche Frauenmangel fördert Rivalität, Konkurrenz, Aggressivität und Gewaltbereitschaft von Männern. Man kann davon ausgehen, dass der Männerüberhang unter den Zwanderern Ausdruck von Defiziten in den Herkunftsgesellschaften ist, in denen aufgrund von Polygamie und streng hierarchischen Strukturen ebenfalls bereits ein Frauenmangel herrscht, der die jungen Männer in die Ferne treibt. Diese Defizite werden nun importiert.
Asyl- Anträge 2014 bis 2017 laut BAMF (»Link)
Weder die archaisch-traditionelle Einstellung noch die traditions- und kulturvergessene postmoderne ist perfekt. Treffen sie unvorbereitet aufeinander, so kommt es zum ‘Clash of Cultures’. Nicht von ungefähr finden daher seit zwei Jahren neben massenhaften Übergriffen bei Veranstaltungen auch immer häufiger überfallartige Sex- und Gewaltattacken auf Frauen und Mädchen statt, die fast immer mit schweren psychischen und nicht selten auch mit schweren körperliche Schäden für die Opfer einher gehen. Ebenso Dominanzgebaren und Rivalenkämpfe unter Männern, sogar noch häufiger, auf Schulhöfen wie im Nachtleben, aber von geringerem medialen Interesse.
Enorme Risiken ergeben sich auch für Frauen, die sich mit einem archaisch sozialisierten Mann eingelassen haben und dann trennen wollen oder getrennt haben. Fast alle Männer (und übrigens auch Frauen) empfinden es als existenzielle Kränkung und Demütigung, verlassen zu werden, aber während eine aufgeklärte Kultur & Sozialisation dem Mann vermittelt und von ihm verlangt, die Entscheidung der Frau zu respektieren, gewähren archaisch- patriarchale Ehrenkulturen der Frau das Recht auf Trennung nicht oder nur in Ausnahmefällen. Vielmehr gestehen sie dem Mann das Recht zu oder erlegen ihm gar die Pflicht auf, zur Verteidigung seiner Ehre eine solche Trennung mit allen Mitteln – auch dem der Gewalt – zu verhindern oder die Frau für die begangene Sünde der Eigenmächtigkeit hart zu bestrafen.
Wenn die Politik die strukturellen Voraussetzungen für derartige Taten schafft, dann handelt es sich aber nicht um ‘Einzelfälle’, sondern um Organsationsversagen der Politik, das Sicherheit und soziales Leben im Land untergräbt. Das dauert nun bereits zwei Jahre an, denn bis heute klappt weder die Abschiebung von Gewalttätern (s.u.) noch die nachträgliche Registrierung und Identitätsfeststellung der seit 2015 Gekommenen.
Seit zwei Jahren unterstützen Politik, weite Teile der Medien und NGOs wie Pro Asyl die Masseneinwanderung von Männern und diskreditieren zugleich Einwanderungskritiker, die Art & Weise, Sinn und praktischen Nutzen dieser Politik in Frage stellen und auf die damit verbundenen Gefahren und Risiken hinweisen. Seit zwei Jahren wird relativiert, verharmlost und schöngeredet. Selbst gegen die Ausschaffung von Gewalttätern wird demonstriert. Und nun auf einmal vergießen die Medien Krokodilstränen darüber, dass Deutschland zum Paradies für Vergewaltigungstourismus geworden ist und viele Frauen und auch Männer sich in Innenstädten und auf Volksfesten, beim Durchqueren von Parks oder Hinterhöfen und insgesamt in weiten Teilen der Öffentlichkeit nicht nur nach Anbruch der Dunkelheit nicht mehr sicher fühlen.
Nach dem bereits im Frühjahr 2016 vom Innenminister präsentierten, richtungsweisenden ‘Lagebericht über Flüchtlingskriminalität’ für das Jahr 2015 erschien im Frühsommer 2017 die erste einigermaßen aussagekräftige Jahresstatistik zur Kriminalität von Asylbewerbern für das Jahr 2016. Die lieferte erschreckende Daten:
“Da Vergewaltigung und sexuelle Nötigung bei den ‘schon länger hier Lebenden’ erfahrungsgemäß überwiegend Beziehungstaten sind, ist zu befürchten, dass überfallartige sexuelle Gewalt im öffentlichen Raum zu einem noch weit höheren Prozentsatz von Zuwanderern ausgeht als es ihrem Anteil von 15% an schwersten Sexualstraftaten entspricht, denn Zuwanderer haben oftmals kaum privaten Kontakt zu Frauen oder Mädchen. Der öffentliche Raum muss daher womöglich als nicht einmal mehr halb so sicher wie bislang angesehen werden. Das ist zwar Spekulation, aber leider naheliegend.”
Kurz vor der Wahl legte das Bundesland Bayern eine Statistik vor, nach der sexuelle Gewaltkriminalität im ersten Halbjahr 2017 insgesamt noch einmal um fast 50% gestiegen sei, die von Asylbewerbern sogar um 90%. Alles, was seriöse Kritiker von Masseneinwanderung junger Männer in die Sozialsysteme – auch die durchaus weltoffenen Kritiker, die nicht das Geringste gegen sozialverträgliche ‘migration to jobs’ und kulturellen Austausch im Rahmen eines fairen Geben & Nehmen einzuwenden haben – vor 2 Jahren prophezeiht haben, ist eingetreten!
Eins ist klar: Wer Masseneinwanderung alleinstehender junger Männer in die Sozialsysteme befürwortet, nimmt damit in Kauf, dass Gewalt in der Gesellschaft, zumal gegen Frauen, weiter zunimmt.
Letzte Bearbeitung: 2020-04-22
Bilder
Ángel della Valle [Public domain], via Wikimedia Commons
Konstantin Makovsky [Public domain], via Wikimedia Commons
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Es ist wirklich unglaublich, wie sehr die Politik die reale Bedrohung von Frauen durch im Krieg verrohte Männer, die aus patriarchalen, frauenverachtenden Gesellschaften hier ankommen, konsequent totschweigt.