In Cottbus gingen jetzt die Menschen auf die Straße, nachdem es innerhalb von wenigen Tagen in der Innenstadt zu zwei Messerangriffen angeblich schutzsuchender jugendlicher Merkelgäste gekommen war. Einmal soll es um einen Streit zwischen Schülern um ein Mädchen gegangen sein wie jüngst in Darmstadt und Kandel, das andere Mal um den Vortritt beim Betreten eines Geschäfts. Also um Dominanz.
Die jungen Männer kommen, um sich einen Platz in der Gesellschaft zu erobern. Dazu gehört auch ein Mädchen. Wenn nur Männer kommen, werden die Mädchen knapp. Konkurrenz und Rivalität ist da vorprogrammiert. In Deutschland gibt es inzwischen einen Männerüberhang in den jungen Jahren von mindestens 10% bis 15% und 5 mal mehr Messerangriffe als vor 5 Jahren. Die Zunahme von Gewalt war vorhersehbar wie das Amen in der Kirche. Nur nicht für die in Berlin. So tun sie jedenfalls und schauen weg. Welche Pläne haben sie mit diesem Land?
Cottbus steht auf: 2.500 Menschen protestieren nach Messerattacken durch Flüchtlinge
Nun will die Brandenburgische Landesregierung (vorübergehend?) keine weiteren Flüchtlinge mehr nach Cottbus schicken. Ob Mannheim, Salzgitter, Delmenhorst, Wilhelmshaven oder jetzt Cottbus: Eine Stadt nach der anderen geht in die Knie. In Berlin, wo inzwischen sogar der Tiergarten, der einstige Erholungspark für die Bürger, zur No-Go-Area geworden sein soll, kümmerts und störts die Sturköpfe und verbohrten Narzissten in der Politik nicht. Auf einem deutschen Sonderweg wird gefälligst solange weitermarschiert, bis alles in Scherben fällt!
Wo feiert wohl die Parallelgesellschaft der Volksvertreter und politisch- medialen Klasse? In abgeschotteten und gut bewachten Luxusressorts auf Parties und Dînérs mit den Reichen und Schönen, mit breiten Sicherheitskordons vom Volk getrennt und abgeschirmt? Oder besser gleich im Ausland?
Es wird mit jedem weiteren Tag Merkel nur immer schlimmer statt besser im Land. Bis heute hat die Kanzlerin ihre Einladung an junge Männer aus aller Welt nicht zurückgenommen. Ganz im Gegenteil: Sinngemäß sagt sie: Deutschland kann seine Grenzen nicht schützen und wir haben keinen Einfluss darauf, wieviele kommen. In der geplanten GroKo III will sie und ihr Kanzlerwahlverein gemeinsam mit Martin Schulz’s Kandidatenwahlverein jedes Jahr weitere 200.000, aller bisherigen Erfahrung nach meist junge Männer aus Nah- und Fernost und Afrika, nach Deutschland holen. Offenbar ist es der politischen Klasse noch nicht ‘bunt’ genug in den Innenstädten und Einkaufszentren, Parks, Schul- und Hinterhöfen. Wobei das mit dem ‘bunt’ eine Sache ist, über die man durchaus streiten kann.
Archaische Tradition trifft auf Postmoderne: Sex & Gewalt im scheinheiligen Land
Jetzt haben die Bürger in Cottbus gegen die von der Politik zu verantwortenden Zustände in ihrer Stadt demonstriert. 2.500 sollen es gewesen sein. Der Staatsfunk bezog in seiner Berichterstattung einmal mehr und wie schon gewohnt Stellung für die politische Klasse und gegen die mündigen Bürger im Lande, die sich angesichts einer ebenso handlungsunfähigen wie -unwilligen Regierung um die Zukunft ihrer Stadt und ihrer Kinder Sorgen machen.
Übrigens: Man kann Migration auch mit Liebe im Herzen und Verstand betreiben. Dann holt man freundliche und sanftmütige Altenpflegerinnen nach Deutschland, die hier gesucht und anderswo verfolgt oder unterdrückt werden und bereichert damit das Land. Oder man betreibt Migration mit Bosheit im Herzen oder Stroh im Kopf. Dann holt man aggressive und zornige junge Männer, die das Land in Angst und Schrecken versetzen.
Link:
Wissenschaftler kritisieren deutsche Willkommenskultur (Zwiedenk)
Titelbild:
[Public domain], via Wikimedia Commons, (bearbeitet)
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