Die Katze ist aus dem Sack: Bei der bizarren, auf Selbstermächtigung und einsamen Entscheidungen gründenden Melange aus Asyl-, Flüchtlings- und Migrationspolitik der Bundesregierung unter Kanzlerin Angela Merkel spätestens seit 2015 handelt es sich bestenfalls zum Teil oder sogar nur zum Schein um humanitäre Hilfe für Menschen in Kriegsnot.
Der Kern dieser auf unklaren Rechtsgrundlagen, rechtsfreien Räumen, Rechtsbeugung oder gar Rechtsbruch beruhenden Politik besteht jedoch offenbar in einem Turbo- Projekt der ethnischen und kulturellen Umgestaltung der Bevölkerung in Deutschland unter Missbrauch des Asylrechts. Ein Multi- Kulti- Experiment mit ungewissem Ausgang, heimlich beschlossen und konzipiert in Hinterzimmern. Es geht um eine Art ‘Bevölkerungsdesign’, eine Modifikation der Bevölkerung durch Vermischung als Begleiterscheinung der ‘Replacement Migration’ [E] (Austausch- bzw. Ersatz- Migration) zum Zwecke des Erhalts der Bevölkerung oder der Arbeitskraft in Deutschland bzw. der EU (mehr dazu »hier).
Was die Spatzen angesichts des deutschen Sonderweges in der Migrationspolitik längst von den Dächern pfeifen, während es im regierungsnahen Funk und von etlichen Leid(t)medien bislang stets als bösartige Verschwörungstheorie verfemt wurde, das erfuhr der verdutzte Michel zu später Stunde beiläufig in den Tagesthemen und damit quasi-amtlich aus dem berufenen Munde des in Harvard lehrenden Politologen Yascha Mounk:
Der Politologe Yascha Mounk am 20.02.2018 in den Tagesthemen (0:55 min, Ersatzlink).
Wörtlich sagte Mounk auf die Frage von tt-Moderatorin Caren Miosga, warum denn das Grundvertrauen in die etablierte Politik so zurückgegangen sei: “…zum zweiten, dass wir hier ein historisch einzigartiges Experiment wagen, und zwar, eine monoethnische, monokulturellen Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln. Das kann klappen, das wird glaube ich auch klappen, aber dabei kommt es natürlich auch zu vielen Verwerfungen…”.
Diese Aussage blieb unkommentiert und unhinterfragt (!). Hier das komplette Interview. Nicht ganz so optimistisch war Mounk übrigens im Interview mit dem Spiegel Ende September 2015. Da sagte er noch: “Wir wissen nicht, ob es funktioniert, wir wissen nur, dass es funktionieren muss.”
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Nun wird vieles klarer
1) Der Grund, warum die Zahlungen der Bundesregierung für die UN-Flüchtlingslager in Nahost in 2014/15, auf dem Höhepunkt der Kriege in Syrien und Irak um mehr als die Hälfte gekürzt (2), von einigen Ländern sogar komplett eingestellt wurden. Der Hunger trieb die Menschen daraufhin Richtung Europa. Wurden die Menschen herbeigetrieben?
2) Der Grund, warum die Bundesregierung lieber 2 Mio meist männliche Migranten in die deutschen Sozialsysteme aufnimmt, statt zig Millionen Familien mit Frauen und Kindern vor Ort in Nahost oder Afrika zu unterstützen. Ist Sozialdarwinismus nach dem Prinzip ‘survival of the fittest’ der neue Humanismus?
3) Der Grund, warum von Regierung und regierungsnahen Medien kein Unterschied gemacht wird zwischen individuell Verfolgten, Kriegs- & Bürgerkriegsflüchtlingen und Wirtschaftsmigranten. Nach der ‘Grenzöffnung’ im August / September 2015 (dem Aussetzen der ‘Dublin- Regeln’ auf selbst dem Wissenschaftlichen Dienst des Bundestages unbekannter Rechtsgrundlage, Link 2) darf jeder nach Deutschland kommen. Und selbst wenn einmal jemand ausgewiesen oder gar abgeschoben wird, kann der Betreffende jederzeit wieder nach Deutschland zurückkehren, da nach wie vor ‘die mündliche Anordnung von Ex-Bundesinnenminister Thomas de Maizière vom September 2015’ gilt, dass ‘von einer Einreiseverweigerung aus humanitären Gründen bis auf weiteres abzusehen’ sei (»Welt, »RP).
#Dublin-Verfahren syrischer Staatsangehöriger werden zum gegenwärtigen Zeitpunkt von uns weitestgehend faktisch nicht weiter verfolgt.
— BAMF (@BAMF_Dialog) August 25, 2015
BAMF auf Twitter (Ersatzlink)
4) Der Grund, warum die Bundesregierung keinerlei Initiative ergreift, den Konflikt in Syrien zu befrieden und keine Gespräche mit den Regierungen in Syrien oder im Irak sucht, um eine Rückkehr der Geflüchteten in ihre Heimat zu ermöglichen oder zu befördern.
5) Der Grund, warum Anstrengungen zur Integration von Menschen unternommen werden, die doch eigentlich sobald wie möglich in ihre Heimat zurückkehren sollen, statt dem deutschen Steuerzahler zur Last zu fallen.
Hamed Abdel-Samad und Henryk Broder: Im Jahre 2050 hat jeder Mensch in Deutschland einen Migrationshintergrund (Dialog Zukunft, Vision 2050)
Faktisch tut die Bundesregierung alles dafür, um Migration in die Sozialsysteme zu befördern. Kein Land der Welt außer vielleicht Schweden, das sich Mitte der 1970er Jahre per Parlamentsbeschluss zu einem multikulturellen Staat erklärte, weist vergleichbar attraktive Bedingungen für Migranten auf. Großzügige Aufnahme auch von mit mehreren Frauen in Polygamie lebenden Männern und ihren Großfamilien in komfortable Wohnhäuser, Vorzugsbehandlung von Flüchtlingen bei der Bereitstellung von Wohnraum und eine oftmals geradezu zuvorkommende, kultursensible Justiz [1, 2]. Kultursensibel im Sinne der Täter, nicht der Opfer, versteht sich.
Die Vermutung ist naheliegend, dass all dies dem von Yascha Mounk geschilderten Experiment der Umwandlung einer ‘monoethnischen, monokulturellen Demokratie in eine multiethnische’ und multikulturelle dient.
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Der Neue Mensch
Aussagen des EU-Kommissars Timmermans deuten darauf hin, dass es sich bei diesem Experiment um von den UN gehegten und von der EU aus ideologischen wie wirtschaftlichen Gründen seit Jahren und Jahrzehnten unterstützten Visionen vom ‘Neuen Menschen’ und einer ‘Neuen Gesellschaft’ insbesondere in Europa geht.
EU-Kommissar Timmermans zu ‘Diversity’ (1:40 min)
Visionen vergleichbarer Art wurden in der Menschheitsgeschichte spätestens seit Alexanders des Großen ‘Hochzeit von Susa’ schon des öfteren geträumt. Die bekanntesten Experimente dieser Art im vergangenen Jahrhundert endeten in sibirischen Gulags, in deutschen KZ’s bzw. in Stalingrad sowie auf den ‘killing fields’ in Kambodscha. Die Bevölkerungen und die Unterschiede der Kulturen waren offenbar auch in früheren Zeiten öfter mal ‘das Problem’ für die Obrigkeiten.
Mit mehr oder minder ähnlichen Ideen beschäftigten sich bereits etliche kreative politische Köpfe: Coudenhove-Kalergi hatte die Vision eines Paneuropa, in dem der eurasische mit dem afrikanischen Menschentypus verschmilzt.
Hooton, Kaufman und Morgenthau entwickelten ausgangs des WK2 radikale Pläne zur Umgestaltung Deutschlands, damit es nie wieder zu einer Gefahr für den Weltfrieden werde. Schon damals spielten ‘Rassenlehre’ und Überlegungen, die Geburtenraten zu reduzieren und massenhaft Nichtdeutsche, insbesondere fremde Männer, in Deutschland anzusiedeln, eine herausragende Rolle, gerade so, wie es heute Praxis ist. All diese Pläne wurden offiziell verworfen. Auch die Ideen und Vorstellungen, die dahinter stecken?
Kurze Erläuterungen des Hooton-, Kaufman- und Morgenthau- Planes (4:37 min)
Man könnte sich durchaus fragen, warum in Deutschland auch nach dem ‘Pillen- oder Feminismus- Knick’ in den 1960er Jahren, als die Geburtenraten weit unterhalb der für die Bestandserhaltung eines Volkes erforderlichen 2,1 auf 1,3 Kinder pro Frau sanken, niemals eine geburtenfördernde Familien- bzw. Bevölkerungspolitik erwogen, geschweige denn umgesetzt wurde, staatlich geförderte Zuwanderung aber seit den späten 1950er Jahren erfolgt.
Es geht aber auch moderner: Im Jahre 2005 resummierte Mariam Lau, die Rezensentin der Welt, Joschka Fischers Buch ‘Risiko Deutschland’ (wohl 1994 publiziert) wie folgt: “Deutschland muß von außen eingehegt, und innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi ‘verdünnt’ werden.” Grüne Politiker-Träume, aktueller denn je?
Thomas P.M. Barnett, der als einer der Vordenker der Globalisierung gilt, zeichnete anfangs des 21. Jahrhunderts (ca. 2005) die Perspektive eines Zusammenwachsens der Welt zu einem vereinheitlichten Wirtschafts-, Rechts-, Kultur- und Werteraum durch Migration, Multikulturalismus und Vermischung. Und auch führende Vertreter der UN, die Ex-Goldman Sachs- Banker Sutherland zum Sonderbeauftragten für Migration ernannte, halten ‘Migration in großem Ausmaß’ – offenbar nicht zuletzt aus wirtschaftlichen Erwägungen – für ‘unvermeidbar, notwendig und wünschenswert.’
Sarkozy: ‘(Ethnische) Vermischung (métissage) ist Pflicht’. Auszüge aus einer Rede von 2008 [Archiv] (1:01 min)
Bei diesen Plänen und Konzepten – vielleicht mit Ausnahme des Konzeptes von Barnett – handelt es sich wohlgemerkt nicht um organische Migration und eine damit einhergehende natürliche Vermischung von Ethnien und Kulturen, die ich für völlig legitim halte – auch exotische Mütter haben schöne Töchter – sondern um top- down verordnete, staatlich organisierte oder von zwielichtigen Initiatoren betriebene, unorganische Migration zur Vermischung kaum oder gar nicht miteinander kompatibler Kulturen.
Die derzeit betriebene Migration ist darüber hinaus die Migration von Kulturen in die Sozialsysteme anderer Kulturen unter Zerstörung der natürlichen ‘sex ratio’, Aushebelung des Grundprinzips von ‘Geben & Nehmen’ im menschlichen Miteinander und findet unter massiver medialer Beeinflussung statt. Nicht wenige Menschen erleben inzwischen das von Politik und Regierungsmedien mantraartig und in Dauerschleife vorgetragene Narrativ von ‘Weltoffenheit, Vielfalt (Diversity) und Toleranz’ als Synonym für Gewalt, Uniformität, Unterdrückung und Ausbeutung.
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Gesellschaftliche Verwerfungen
Denn die ‘Weltoffenheit’ in Form des Imports vieler hunderttausend junger Männer ohne weibliche Begleitung aus oft polygynen, archaisch- tribalen Kulturen in die Sozialsysteme, von denen viele sich vermutlich nicht zuletzt deshalb auf den Weg machen, weil sie daheim ohne Frau und ohne gesellschaftliche Position geblieben sind und kaum eine Chance haben, dies in der Heimat je zu erlangen, führt zu Konkurrenz und Rivalität um die ‘Ressource Frau’ und damit zu Gewalt, Kriminalität und erheblichen gesellschaftlichen Verwerfungen.
Nicht alle einheimischen Frauen und Mädchen unterwerfen sich den Fremden freiwillig, etliche werden in dunklen Hinterhöfen oder des Nachts auf einsamen Wegen mit Gewalt dazu gezwungen. Und auch wenn Werbung für interkulturelle Beziehungen im Kinderkanal Kika, Kontaktanbahnung durch Flüchtlingsinitiativen und Flirtkurse den gewünschten Erfolg zeitigen, sind Risiken, Nebenwirkungen und Spätfolgen nicht ausgeschlossen: Einige junge Mädchen und Frauen bezahlen ihr Vertrauen in die Prediger der Willkommenskultur mit blutigen Messerattacken oder wie Mia in Kandel, Mireille in Flensburg [2] und andere gar mit dem Leben, wenn sie die Liebesbeziehung mit ihrem besitzergreifenden Loverboy aus der Fremde wieder auflösen oder das aufgenötigte Kopftuch wieder ablegen wollen.
Heute-Journal am 07.06.2018: Im Zusammenhang mit der Berichterstattung über den Mord an einem 14-jährigen Mädchen in Wiesbaden wird bei den ÖR endlich Klartext gesprochen: “Durch die Flüchtlinge hat sich das Gewaltrisiko erhöht und wir haben das auch wissenschaftlich klar nachgewiesen” (Kriminologe Christian Pfeiffer)
Und mit wem sollen sich nun eigentlich die einheimischen jungen Männer verbinden, wenn die weiblichen Gegenstücke in ihrer Kohorte relativ gesehen immer rarer werden? Mit Conchita Wurst? Schon jetzt gibt es nach 2,5 Jahren offenen Grenzen in den jungen Jahrgängen einen Überhang an Männern von 10% bis 15%, am Ende der 4. Amtsperiode Merkels könnten es bei jährlich 1/4 Mio weiterer Zuwanderer bereits 20% sein. Damit wären chinesische Verhältnisse erreicht. Ist das die vielzitierte Geschlechtergerechtigkeit, von der die Bundesregierung so gerne schwadroniert? Oder ist das Lebensglück junger, weißer Männer nicht so wichtig in diesem unserem Land, in dem ‘wir’ angeblich ‘gut & gerne’ leben?
Während laut Forschungen von Kulturanthropologen die institutionalisierte Vielehe (Vielweiberei, Polygynie) aufgrund der ungleichmäßigen Verteilung der Partner Aggressivität und Gewalt einer Gesellschaft nach innen [und vermutlich auch nach außen, Anm. d. Verf.] erhöht, dient die kulturell- zivilisatorische Errungenschaft der Einehe durch gleichmäßige Verteilung der Partner der Befriedung einer Gesellschaft. Das Prinzip der Einehe beruht aber auf einer ausgewogenen ‘sex ratio’. Daher fordern die Politologin Valerie Hudson und die Anthropologin Barbara Miller Staatsschutz für das unter natürlichen Voraussetzungen zahlenmäßig annähernd ausgeglichene Geschlechterverhältnis. Die Aufnahme frauenloser junger Männer hingegen überträgt die konstitutionellen, kulturell-religiös bedingten Konflikte islamischer Gesellschaften nach Deutschland.
Die Frage stellt sich, ob es mit den Pflichten, Rechten und Aufgaben einer Bundesregierung vereinbar sein kann, derartige Experimente aus dem stillen Hinterzimmerlein heraus zu veranstalten, ohne diese Pläne zuvor offen kommuniziert und den Willen des Souveräns, nämlich der staatsbürgerlichen Bevökerung, dafür eingeholt zu haben, sondern stattdessen den verwunderten Bürgern am späten Abend in den Tagesthemen von Experten vollendete Tatsachen verkünden zu lassen.
War da nicht mal was mit der Pflicht zum Erhalt des Staatsvolkes? Und wie verträgt sich derartiges Handeln mit dem Amtseid eines Bundeskanzlers, den auch Kanzlerinnen sprechen und der da lautet: “Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.”
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Völkersterben von seiner schönsten Seite
Ob Zufall oder nicht: Passend zu den Ausführungen von Yascha Mounck in den Tagesthemen fand kurz darauf die von der AfD beantragte Parlamtsdebatte über den vom Autor als satirische Replik auf Thilo Sarrazins Buch ‘Deutschland schafft sich ab’ bezeichneten taz-Artikel ‘Super, Deutschland schafft sich ab’ des kürzlich aus fragwürdiger 1-jähriger türkischer Haft entlassenen Deniz Yücel statt.
Debattenbeiträge, u.a. von: Gottfried Curio (AfD), ab 3:40; Wolfgang Kubicky, FDP, ab 22:15; Cem Özdemir (B’90/Grüne), ab 33:20
Ob Satire oder nicht: Für mich steht außer Frage, dass man so einen Artikel in einem freien Land frei und unbehelligt schreiben und publizieren darf. Ebenso klar aber sollte sein, dass über den Inhalt dieses Artikels und auch des Buches von Sarrazin in einem freien Land offen und unbehelligt debattiert werden darf. Innerhalb wie außerhalb des Parlaments.
Das Anstößige im Zusammenhang mit Sarrazins Buch und Yücels taz-Artikel sind daher nicht die Texte selbst oder das Faktum, dass sie publiziert wurden. Das Anstößige ist der Umstand, dass man als unvoreingenommener Betrachter den Eindruck haben kann, dass die politisch Verantwortlichen die Texte nicht etwa als konstruktive Kritik, Anregung zum Nachdenken und zum Hinterfragen ihres politischen Handelns nutzen, sondern geradezu als Leitfaden dafür, wie man das Land am effektivsten in Unfrieden stürzen und insbesondere die schon länger hier lebenden Bürger um Würde, ein erfülltes Leben und ihre Lebensleistung bringen kann, um fragwürdige Visionen von einem Neuen Menschen und einer neuen Welt zu verwirklichen.
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Links
Was für ein teufliches Spiel wird hier gespielt? (ET)
Das Schweigen der Belämmerten (Lengsfeld)
Nazi-Sprech? Oder Tagesthemen? (AchGut)
Tagesthemen verkündet „Umvolkung läuft“ (Jouwatch)
… „einzigartiges historisches Experiment“ (Sezession)
Yascha Mounk in den ARD-Tagesthemen (FfmE)
Das hatte die Redaktion der TT nicht geplant (Tichys)
Schock-Geständnis in den „Tagesthemen“ (Compact)
Deutschland wird .… umgewandelt (FreieWelt)
«Gesellschaftsingenieure indes, die ohne Rücksicht auf Verluste mit dem Kindergeburtstagswort „bunt“ scharwerken, sind mir ähnlich suspekt wie Leute, die spiegelverkehrt auf Stammbäume und Volkskörper fixiert sind. Für beide Fraktionen liegt auf meiner Zunge ein Ismus, der mit „Ra“ anfängt. Doch die Vokabel klemm’ ich mir. Bläkt jetzt ja jeder.» (Fängt mit Ra- an, endet mit -ismus, André Mielke, FR !!!)
Willkommenskultur des Großkapitals (RTD)
Merkel verschweigt ihre Ziele (Jouwatch)
Brennpunkt Schule (Addendum)
Douglas Murray: Der Selbstmord Europas (JFritz)
D nimmt 10.000 Umsiedlungsflüchtlinge auf (Welt)
Sicherheitsexperten entsetzt… (»Welt, »Ersatz)
Schäuble warnt vor Inzucht (Junge Freiheit) (Zeit)
Spanischer Minister: Europa braucht frisches Blut! (Jouwatch)
Psychische Immigrations-Folgen bei Deutschen? Gibt es nicht! (Achgut)
Grafik:
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Zuletzt aktualisiert: 2018-08-09
Aus Multikultur wird Monokultur. Das ist der Plan der Obrigkeit… Wenn alle gleich sind, also komplett gleich, gäbe es noch kriege? Könnte man die Population nicht viel besser kontrollieren? Da die jeweiligen Länder der Kontinete schon in Unionen vereinigt wurden, ist es da nicht denkbar das das alles ein riesig großer Plan ist ? Diese Welt wird vor die Hunde gehen. Aber denkt mal drüber nach, wenn das Volk untereinander genug probleme hat wer wird noch drüber nachdenken das die Regierung schuld ist. Und selbst die Regierung wird gesteuert von Hintermännern. WER, ich frage euch… WER will diese masseneinwanderung… Im endeffekt, scheissegal, wir haben nichts zu melden.
[…] (!) ‘Rede des Jahres 2018′ anlässlich der von der AfD initiierten Parlamentsdebatte zu dem Artikel ‘Super, Deutschland schafft sich ab’ von Deniz Yücsel in […]
[…] Historisches MultiKulti-Experiment […]
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Diese Menschen wurden nur zu einem Zweck hereingelassen.
1 Millionen Menschen generieren monatlich einen Binnenkonsum von 1 Milliarde Euro. Macht round about 12 Milliarden pro Jahr. Aus “dem Nichts” geschaffen.
Wie immer geht es nur ums Geld. Oder glaubt hier irgendjemand, dass die GroKo plötzlich einen Sinn für Humanität und Gerechtigkeit entwickelt hätte?