Willkommen in der Daily Terror Show!
Deutschland im Herbst: In Leipzig wird ein 10-jähriges Mädchen auf dem Schulweg von einem Mädchenschänder abgefangen und missbraucht. In Freiburg werden zwei junge Frauen von 17 zumeist vermutlich nordafrikanischen Gästen der Kanzlerin nach Art des Taharrusch umringt und sexuell belästigt. Drei der Männer werden verhaftet. Im Lüneburger Kurpark wird eine Frau vor den Augen ihres Kindes von zwei Männern mit südländischer Erscheinung sexuell missbraucht.
In der Nähe von Hannover wird eine sichtbar (!) schwangere Frau am hellichten Tag auf dem Weg zum Einkauf von zwei ‘südländisch bzw. arabisch’ aussehenden Männern überfallen, zu Boden gedrückt, der Kopf zu Boden gedrückt, und ausgeraubt. In Dresden wird eine junge Frau asiatischer Herkunft überfallen, ausgeraubt und fast erwürgt. In der Dresdener Neustadt wird ein 15-jähriges Mädchen am späten Abend in einem Hauseingang von einem 20-jährigen Tunesier vergewaltigt. Ein Tatverdächtiger konnte ermittelt werden und sitzt nun in U-Haft.
In Hamburg kommen drei der vier Täter einer Gruppenvergewaltigung mit einer Bewährungsstrafe davon, ihre Angehörigen bejubeln das milde Urteil. In Nürnberg werden zwei Asylbewerber, die eine 19-jährige Kellnerin vergewaltigten, immerhin zu Haftstrafen verurteilt. Sie sollen nach Verbüßung ihrer Strafen abgeschoben werden. Fast schon ein makaberer Lichtblick. Man wird sehen…
Aus Garmisch-Partenkirchen ertönt ein Hilferuf der SPD-Oberbürgermeisterin aufgrund der massiven Gewalt junger afrikanischer Asylbewerber. Hotel- und Gaststättenbetreiber raten ihren weiblichen Mitarbeitern, abends den Ortskern zu meiden. Selbst im linken Leipziger Szenetreff Conne Island macht sich Ernüchterung breit: Die weiblichen Gäste sind die Übergriffe und Belästigungen durch Refugees und auf dem Refugee-Ticket reisende MiHis leid und bleiben weg.
In Hilden wird ein 24-jähriger Mann in den frühen Morgenstunden von zwei südländisch aussehenden Männern niedergestreckt. Die Angreifer schlagen und treten auf den am Boden Liegenden ein. Das Opfer erleidet schwerste Kopfverletzungen. Nach einer komplexen Operation ringt der 24-jährige um sein Leben. In derartigen Fällen sind dauerhafte Schäden möglich. In der Region Hannover wird ein 20-jähriger in der S-Bahn krankenhausreif geprügelt. In einem anderen Falle wird ein 17-jähriger von zwei Männern umgerissen, auf dem Boden liegend mit Tritten gegen den Kopf malträtiert und anschließend ausgeraubt. Die Täter entkommen jeweils.
In einer Frankfurter U-Bahn-Station werden vier junge Männer bei einer Messerattacke verletzt (2), drei davon schwer. In Hamburg wird ein 16-jähriger Jugendlicher am Ufer der Alster erstochen, seine Freundin wird in die Alster geworfen. Die Verantwortung für den Messermord übernimmt der IS. In Leipzig kommt es zu einem Anti-Terror-Einsatz der Polizei gegen einen mutmaßliche IS-Terroristen. Der Verdächtige begeht später in der U-Haft Suizid. Kanzlerin Merkel sah bereits im August keinen Zusammenhang zwischen Flüchtlingszuzug und Terror.
Nur ein Streiflicht auf Deutschland im Oktober 2016. Das Schlachten hat begonnen.
Kein Ort. Nirgends.
Die Teilnehmer der Mahnwache für den 16-jährigen Jungen, der in Hamburg erstochen worden war, mussten von der Polizei gegen linksradikale Demonstranten geschützt werden. Um Deutsche darf nicht getrauert werden, Deutsche sind Freiwild. ‘Deutschland verrecke’, ‘Für mehr Zwangsvergewaltigungen’ oder ‘Deutschland, Du mieses Stück Scheiße’ lauten Motti von Anti-Deutschen. Bundesjustizminister Heiko Maas lobt Bands mit derartigen Texten für ihren Kampf gegen Rechts, die Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth von den Grünen lässt sich auf Demos nicht von derlei Parolen beirren. Gregor Gysi von der Linken tauscht gerne ungeborene deutsche Nazis gegen Immigranten, während sich Linken-Politiker Dieter Dehm von derlei Umtrieben glasklar distanziert. Chapeau!
Etliche der Gewalttaten gegen Einheimische gelangen erst mit Verzögerung an die Öffentlichkeit, zuweilen in Tateinheit mit der Bitte um Diskretion und Beschränkung der Berichterstattung und Fahndung auf das lokale Umfeld. Man kennt das von den Vorfällen in der Silvesternacht in Köln. Von denen man ja erst nichts gewusst hatte. Weil damit ja niemand gerechnet hatte. Nachdem deutsche Sicherheitsdienste Monate zuvor warnten. Und nachdem Gunnar Heinsohn bereits vor Jahren analysierte und beschrieb, was Sache ist in den östlichen und südlichen Regionen um das Mittelmeer: ‘Wo es zu viele junge Männer gibt, wird getötet’.
Im bundesweiten Staatsfunk findet gar keine Bericherstattung über derartige ‘Einzelfälle’ statt. Jedenfalls soweit indigene, autochtone, einheimische Opfer betroffen sind. Dort beschäftigt man sich statt dessen lieber mit möglichen deutschen Gedankenverbrechen angesichts des Suizids eines jungen Immigranten. Es nimmt sektenartige Züge an. Nahezu abseits jeglicher überregionaler öffentlich-rechtlicher Beachtung gehen die ‘Einzelfälle’ inzwischen in die Tausende.
Kinder schließen Augen und Ohren, wenn es unerträglich wird. Was man nicht sieht, was man nicht hört, worüber nicht berichtet und gerichtet wird, existiert nicht. Die Öffentlich-Rechtlichen machens ebenso. Nicht umsonst spricht der Philosoph Rüdiger Safranski von der Infantilisierung der Gesellschaft (2).Das ZDF erläutert die Gründe für das Schweigen. Den Preis des Schweigens bezahlen die Beitragszahler. Obendrauf auf die Rundfunk- und Fernseh- Zwangsgebühren, versteht sich.
Es gibt aber auch Gewinner bei diesem schmutzigen Spiel. Die Kanzlerin kassiert eine üppige Rendite: Ihre Umfragewerte steigen laut ZDF-Politbarometer wieder. Nichts ist eben erfolgreicher als der Erfolg. Wenns sein muss, wird er mit Schweigen erkauft. In der CSU kann man sich sogar wieder eine erneute Kanzlerkandidatur der ewigen GröKaZ vorstellen.
Herbst 2016 in Jedermansland. Niemandsland. Merkels Land. The winner takes it all.
Nachbemerkung: Ein Großteil der hier erwähnten Vorfälle hätten sich mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht ereignet, wenn die Kanzlerin nicht die Grenzen unter Aufhebung oder Missachtung geltenden europäischen Rechts für einen unkontrollierten, massenhaften Zustrom junger Männer aus aller Welt geöffnet hätte. Alle nach Deutschland Eingereisten kamen über sichere Drittstaaten. Viele der Täter hatten und haben keine Aussicht auf Anerkennung als Asylberechtigte oder Kriegsflüchtlinge.
Statt dessen hätte die Kanzlerin bereits im Vorfeld und während des Ansturms Sorge dafür tragen können und müssen, dass nur aussichtsreiche und geeignete Asylbewerber und echte Kriegsflüchtlinge ins Landesinnere eingelassen werden. Es gab u.a. aus der Schwesterpartei CSU die Forderung nach einer Obergrenze bzw. nach Kontingenten, Vorschläge für grenznahe Transitlager für Bewerber mit geringen Aussichten auf Anerkennung und das Angebot, Personal der bayerischen Polizei für schärfere Grenzkontrollen abzustellen. (An deutschen Flughäfen gibt es täglich rund 50.000 peinlich genaue Personenkontrollen, etwas entsprechendes wäre mit gutem Willen auch an den Landesgrenzen machbar gewesen).
All diese Forderungen und Angebote lehnte die Kanzlerin ab. Somit ist sie meiner Ansicht nach im Sinne eines Organisationsverschuldens und unter Verletzung ihres Amtseides, der sie verpflichtet, sich darum zu bemühen, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden, an einer Vielzahl der daraus resultierenden furchtbaren Ereignisse und damit an tausenden von im ursprünglichen Sinne zutiefst tragischen ‘Einzelfällen’ und dem Tod bzw. dem unendlichen, oft lebenslangen Leid der Opfer mitbeteiligt und mitschuldig.
Links:
Einzelfall-Map auf Google
Refugee Crime Map
Rechte Gewalt und Kriminalität von Immigranten (Statistik 2015)
German Streets descend in Lawlessness (Statistik 1. Hj. 2016)
Kanzlerinnendämmerung (RP)
Bis keiner mehr das Große sieht (TS)
Bild: Hieronymus Bosch – The Garden of earthly delights – (Wikimedia, Public Domain)
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