Kandel: Hinrichtung eines jungen Mädchens durch afghanischen Asylbewerber und Ex-Freund.
Am Mittwoch, den 27.12 2017 wurde das 15 – jährige deutsche Mädchen Mia V. in einem Drogeriemarkt in Kandel von dem angeblich gleichaltrigen afghanischen Asylbewerber Abdul Mobin D. mit einem 20 cm langen Küchenmesser regelrecht hingerichtet. Der Täter stach mehrfach auf die junge Frau ein und soll ihr laut bislang unbestätigten Aussagen einer Drogierie-Mitarbeiterin das Gesicht zerschnitten haben. Die Tat geschah vermutlich aus verletztem Stolz oder aus Eifersucht und erinnert an einen Ehrenmord.
Der Afghane, der im April 2016 als minderjähriger unbegleiteter Flüchtling nach Deutschland einreiste, war polizeibekannt. Vergangenen Monat war er bei einer Schlägerei auf dem Schulhof aufgefallen, als er einen Mitschüler mit Faustschlägen traktierte. Zwei Wochen vor der Tat hatten die Eltern des jungen Mädchens Abdul D. angezeigt, weil er ihre Tochter verfolgte und bedrohte. Der Afghane soll der Ex-Freund von Mia gewesen sein. Das Mädchen hatte sich jedoch Anfang Dezember von ihm getrennt. Offenbar akzepierte der junge Mann die Trennung nicht.
Video zur Tat von ‘reuters’. Ein weiteres Video dazu von ‘SpiegelTV’
Inzwischen zweifelt der Vater des Opfers das Alter des Täters an. Deutsche Behörden verlassen sich häufig auf die Selbstauskunft junger Flüchtlinge, die ohne gültige Ausweispapiere einreisen. Zur Erinnerung: Der afghanische Asylbewerber Hussein K., der vor einem Jahr die Freiburger Studentin Maria L vergewaltigt und ermordet hat, ist vermutlich mindestens 22 Jahre, nach Angaben seines Vaters sogar über 30 Jahre und nicht, wie zunächst von ihm angegeben, jünger als 20 Jahre alt.
Willkommenskultur in Kandel
In Kandel gab man sich – ebenso wie an vielen anderen Orten in Deutschland – große Mühe, enge Kontakte zwischen Geflüchteten und Einheimischen herzustellen. Bereits im Dezember 2015 wurden im ‘Bistro International’ im Frauen- und Familienzentrum in Zusammenarbeit mit den Protestantischen Kirchengemeinden vermeintlich minderjährige, unbegleitete Flüchtlinge (MuFL) aus Afghanisten mit einheimischen Mädchen zusammengebracht, um ‘sich kennenzulernen, aufeinander zuzugehen und Verständnis füreinander zu finden’, wie Bürgermeister Volker Poß laut einem Bericht des ‘Pfalz-Express’ stolz verkündete.
“Verbandsbürgermeister Volker Poß und Kerstin Jordan, Leiterin des FFZ, war die Freude anzusehen: Mit Veranstaltungen…
Posted by Monika Schneider on Samstag, 30. Dezember 2017
Ein deutscher Alptraum
In den Medien findet der Fall ein unterschiedliches Echo. Während regierungsnahe Medien vor allem davor warnen, dass das Ereignis Rechtspopulismus und Fremdenfeindlichkeit verstärken könnte, äußern sich kritische alternative Medien entsetzt und verstört über das Schicksal des Mädchens.
Die Welt titelt: „Fremdenfeindliche Parolen sind der falsche Weg“. In der FAZ tut man im Artikel ‘Die Tat und ihre Puzzlestücke’ ahnungslos: “Neigen minderjährige Flüchtlinge eher zu Gewalttaten?”
In der Epoch Times wird die Aktivistin Anabel Schunke unter dem Titel: ‘Ich halte das alles nicht mehr aus’ wie folgt zitiert: “Junge Mädchen werden vergewaltigt und getötet. Doch die Politik schweigt – außer wenn es darum geht, vor “Ausländerfeindlichkeit” zu warnen. Jedoch immer mehr Bürger – mit und ohne Migrationshintergrund – stehen den Geschehnissen verzweifelt gegenüber und warnen vor der negativen Entwicklung im Land.”
Auf Heise/Telepolis wird im Artikel “Das unwerte Leben der Mia aus Kandel” die ‘linksliberale Öffentlichkeit’ angeprangert: “Der ihr das Leben nahm, ist ein Flüchtling. Als solcher genießt er den Schutz der linksliberalen Öffentlichkeit – während sie der Trauer offenbar nicht wert ist”.
Raubtiere unter Schafe gemischt
Auch der Aktivist Serge Menga nimmt wie gewohnt klar und schonungslos Stellung zum furchtbaren Geschehen in Kandel:
Serge Menga zur Masseneinwanderung junger Männer aus archaischen, gewaltaffinen Kulturen und Gesellschaften in die deutschen Sozialsysteme
Weitere Links:
Kandel – die Essenz von Merkels Politik (MK)
Ab heute werde ich nicht mehr schweigen (PP)
Offener Brief an den SPD-Bürgermeister von Kandel (PP)
Sozialisation in Afghanistan (BaZ)
Das ist kein Terror gegen Frauen (Tichy’s)
Suizid einer Hochkultur (JF Blog)
Titelbild:
Konstantin Makovsky [Public domain], via Wikimedia Commons
[…] in die Prediger der Willkommenskultur mit blutigen Messerattacken oder wie Mia in Kandel und andere gar mit dem Leben, wenn sie die Liebesbeziehung mit ihrem […]
[…] minderjährig ist. Da sind ja in den vergangenen Tagen im Zusammenhang mit dem Tötungsdelikt in Kandel viele Fragen akut geworden, Anm. […]
Schweigemarsch in Kandel von pietätloser Mahnwache gestört
Ein aus ca. 400 Personen bestehender Trauermarsch in Kandel zum Gedenken an das kürzlich von ihrem Ex-Freund, einem Asylbewerber aus Afghanistan, gemordete 15-jährige Mädchen Mia wurde durch eine Mahnwache am Tatort gestört. Étwa 30 Personen hatten sich dort versammelt, um für ein ‘buntes Deutschland’ und damit für DIE Willkommenskultur zu demonstrieren, die durch ihre blauäugige Naivität, Distanz- und Maßlosigkeit zu dem tragischen Ereignis mit beigetragen hat.
Deutschland 2018 – ein tief gespaltenes Land voller ‘Einzelfälle’, in dem doch der Einzelne nicht zählt.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article172124212/Kandel-Gruppe-demonstriert-fuer-buntes-Deutschland-dann-kommt-es-zum-Tumult.html
Diese Schönrednerei kotzt mich an. Nun also auch hier. Die Mädchen werden den Asylanten regelrecht zugeführt, um das deutsche Volk auszulöschen, und im Zweifel auf dem Altar der Willkommenskultur geopfert!