Alternativen zum deutschen Energie- Sonderweg.
Auch beim Umwelt- und Klimaschutz sowie in der Energiepolitik beschreitet Deutschland mal wieder rechthaberisch, stur und unbelehrbar einen vom Pathos des Absoluten geprägten ebenso leichtsinnigen wie größenwahnsinnigen und dazu noch klimapolitisch unsinnigen und ökonomisch teuren Sonderweg.
Bislang sorgen in Deutschland vor allem Kohle-, Atom- und Gaskraftwerke für die sichere Abdeckung der Grundlast des stationären Wärme- und Energiebedarfs, der über 3/4 des gesamten Energiebedarfs ausmacht. Zwar werden bereits über 1/3 des Stroms aus Windenergie gewonnen, da dieser aber nicht kontinuierlich verfügbar und bislang so gut wie gar nicht speicherbar ist, taugt er nicht zur Absicherung der Grundlast. Eine sinnvolle Verwendung von Windenergie- Überkapazitäten könnte immerhin die im Gegensatz zu blauem und grauem Wasserstoff CO2-freie Erzeugung von grünem Wasserstoff sein. Da die Erzeugung von Wasserstoff bislang nur mit sehr hohem Energie-Aufwand möglich ist, bietet sich die Verwendung von anderweitig nicht nutzbaren regenerativen Energieerträgen dafür an.
Nun fallen vor allem bei der Wärme- oder Energieerzeugung aus Kohle sehr große Mengen an CO2- Treibhausgasen an, bei der aus Gas schon deutlich weniger und bei der aus Kernkraft fast gar keine, daher wäre es klimapolitisch sinnvoll, die Verwendung von Kohle so rasch wie möglich einzustellen, die von Gas einzuschränken und dafür auf Energieerzeugung aus modernen AKWs, den sogenannten Stillen Brütern, zu setzen, die keinen neuen Atommüll erzeugen, sondern den bereits vorhandenen alten Atommüll verbrennen (s.u.). Deutschland macht es gemäß der doppelten 180°-Wende der unumschränkten Kanzlerin umgekehrt: Während der sinnvolle Ausstieg aus der Kohle erst 2038 vollzogen sein soll und damit viel zu lange dauert, sollen die letzten AKWs bereits 2022 vom Netz gehen. ‘Sauberer’ Atomstrom soll also in 2 Jahren ersatzlos gestrichen werden, ‘dreckiger’ Strom noch 20 Jahre lang produziert und dafür teuer besteuert werden. Man fragt sich, worum es der Bundesregierung eigentlich geht: Ums Klima oder um höhere Steuereinnahmen?
Darüber hinaus könnte sich das Konzept der flächendeckenden Verspargelung des ganzen Landes, der Felder und Wälder, mit Riesen- Windrädern, die einen hohen Landschaftsverbrauch haben, Raubvögel, Insekten und Fledermäuse gefährden und bislang auch gar nicht so einfach zu entsorgen sind, im Verein mit dem Bedarf an Speicher- und Leitungskapazitäten als ein teurer, umwelt- und sozialpolitischer Holzweg erweisen. Schon heute gehören die Energiepreise hierzulande weltweit zu den höchsten. Der Bürger zahlt es ja – und zwar linear über Verbrauchssteuern, nicht progressiv über die Einkommenssteuer! Damit werden geringe Einkommen relativ deutlich stärker belastet. Denn 100 Euro für Energie machen bei enem Einkommen von 1.000 Euro 10% d. Einkommens aus, bei einem Einkommen von 5.000 Euro aber nur 2%.
Ich empfehle daher, verstärkt über alternative Konzepte zur CO2- Neutralität bei der Wärme- und Energiegewinnung nachzudenken! Dabei kommen vor allem Geothermie, moderne Atomkraftwerke, die Atommüll verbrennen statt erzeugen, kleine umwelt- und naturschonende lokale Windkraft- und Solaranlagen auf Hausdächern in Städten und Siedlungen sowie Wasserkraft in Betracht. Auch an eine Wiederbelebung der Solarindustrie sollte gedacht werden. Vor 15 Jahren war Deutschland in der Solar- Technologie noch weltweit führend. Der bedingungslose Glaube an Globalisierung und den freien Markt führte zum nahezu totalen Niedergang der Branche in nur 10 Jahren und zum Abfluss von enormem technologischem know-how, dessen Erwerb der deutsche Steuerzahler weitgehend finanziert hatte. Ein gigantisches industriepolitisches Desaster, das nun auch der Autoindustrie drohen könnte!
Großwindanlagen: Angriff der Killerturbinen
Es wird immer klarer, dass die großen Windräder mit den großen Rotorblättern, die bereits überall in der Landschaft stehen und zu weiteren zigtausenden neu aufgestellt werden sollen, keine wirklich umweltfreundliche Lösung darstellen. Vögel, Insekten und Fledermäuse werden z.T. erheblich dezimiert, die Landschaft verschandelt, die Lärmbelastung ist erheblich und die Entsorgung der ausgedienten Ungetüme ist auch keineswegs unproblematisch. Derlei drachenbeflügelte Windriesen kann man vielleicht entlang der Autobahnen aufstellen oder in Windparks auf See, aber nicht überall, wo ein Standort mit potentiell hohem Windertrag ist.
“Allein in den vier norddeutschen Bundesländern sterben jedes Jahr mehr als 8500 Mäusebussarde an Windkraftanlagen. Das entspricht fast acht Prozent der gesamten Population in diesen Ländern. Außerdem wissen wir, dass jedes Jahr in Deutschland 250.000 Fledermäuse an Rotoren umkommen. Auch das ist bedenklich, denn Fledermäuse haben eine niedrige Fortpflanzungsrate und können Bestandsverluste daher nur langsam ausgleichen – wenn überhaupt”, berichtet Geo.
Vortex Blade-less Wind Turbines [weiteres Video]
Inzwischen gibt es eine ganze Reihe interessanter neuer Technologien, um Windenergie wesentlich umweltfreundlicher zu gewinnen. Die Vortex Bladeless Windturbine, die ohne Rotorblätter auskommt, welche die Vögel gefährden, ist ein Beispiel unter vielen. Verantwortungsvolle Politik sollte sich damit befassen!
Schnelle Brüter: Neu Nachdenken über moderne AKWs!
Warum nicht über Atomkraft neu nachdenken? Wenn das stimmt, was in diesen Artikeln der Zeit und der Deutschen Welle steht, dann erzeugt ein modernes AKW der 4. Generation, ‘Schneller Brüter’ genannt, weniger neuen und auch weniger stark verstrahlten Atommüll, sondern verbrennt und beseitigt vielmehr den bereits vorhandenen alten! Die abgebrannten Brennelemente strahlen auch nicht mehr über zig Jahrtausende und müssen daher daher auch nicht mehr so lange sicher gelagert werden, sondern nur noch ein paar Jahrhunderte lang. Das würde das nach wie vor ungelöste massive Atommüll- Entsorgungsproblem, das erst auf die lange Bank geschoben wurde (erst 2031 soll der Standort für das zentrale Endlager festgelegt werden!) und nun politisch korrekt ausgesessen und beschwiegen wird, erheblich entschärfen und würde somit win win für alle bedeuten!
Der Betrieb soll sogar weniger gefährlicher sein als der bei herkömmlichen AKWs. In vielen großen Industrienationen weltweit – USA, China, Russland, Frankreich, Kanada, Schweden – und auch rings um uns herum gilt Kernenergie als zukunftsträchtig. Dort werden nach wie vor neue, hochmoderne AKWs gebaut und betrieben, insofern kann Deutschland sich sowieso nicht durch eigene Enthaltsamkeit vor den Risiken schützen. Im Gegenteil: Würde sich Deutschland dieser Technologie wieder zuwenden, könnte es durch eigenes know-how sogar zur Sicherheit von Kernkraft beitragen!
Ich bin kein Physiker und kann die Angelegenheit daher nicht technisch beurteilen, aber eine gründliche Überprüfung durch neutrale Experten würde ich in jedem Falle befürworten. Falls in D überhaupt noch genügend Expertise auf diesem Gebiet vorhanden ist.
Geothermie
Eine zweite wichtige Säule der Wärme- und Energieversorgung könnte die Geothermie sein. Im Erdinnern und sogar bereits in geringer Tiefe kann aus einem nahezu unerschöpflichen Reservoir an Energie und Wärme geschöpft werden.
Erdwärme- bzw. energie kann man bereits ab einer Tiefe von ca. 100 m gewinnen, noch interessanter wird es aus Tiefen von einigen tausend Metern. Im Bereich der Geothermie gibt es allerdings auch seismische und andere Risiken und es besteht daher noch einiger Bedarf an Forschung und intelligenter Ingenieurskunst, aber die Aussicht auf die Nutzung einer so sauberen und umweltfreudlichen Energie sollte Rechtfertigung genug dafür sein, die Technologie weiter zu entwickeln!
Lokale Solar- und Windenergie
Die dritte Säule wären kleine Windenergie- und Solaranlagen auf Hausdächern statt in der Landschaft, die man mitten in Städten und Wohngebieten installieren kann und die weder die Vogelwelt beeinträchtigen noch die Landschaft verschandeln. Kleine, nahezu geräuschfreie, flügellose und damit vogelsichere Mini- Windkraftanlagen werden mittlerweile in einer Vielzahl unterschiedlicher Modelle angeboten, bislang wohl nur in Einzelanfertigung oder Kleinserien. Die kann man auf Hausdächern oder im Garten installieren kann. Hinzu kämen Solar- Module auf jedes halbwegs dazu geeignete Hausdach – inzwischen gibt es sogar Solar- Dachziegel, in die Solarmodule bereits integriert sind. Mit einer Vielzahl solcher Kleinanlagen ließe sich vermutlich ein erheblicher Anteil an der Energieerzeugung erzielen, ich denke mal bis zu 30% oder mehr des privaten Verbrauchs.
Doch bei diesen privaten Klein-Energieanlagen schlagen in Deutschland aufgrund der geplanten Reform des Erneuerbaren Energie-Gesetzes im Gegensatz zu den unkomplizierten Verfahren in den Niederlanden demnächst wohl Steuern und Kosten in Höhe von mehreren hundert Euro im Jahr zu Buche. Aufgrund dieses enormen Aufwandes rentiert sich der Betrieb einer solchen Anlage nicht und kann sogar teurer werden, als wenn man es bleiben lässt. Es ist kein Zufall, dass in den Niederlanden in Relation zur Bevölkerung 5 mal mehr Solarenergie von privaten Betreibern erzeugt wird als in Deutschland. Frontal berichtete über diesen wenig bekannten klimapolitischer Skandal erster Güte:
Diverses, mobile Energie
Abgerundet wird ein solcher Mix idealerweise aus regenerativen Energien durch Wasserkraft (Wellen- und Gezeitenkraftwerke, Laufwasser-, Speicher- und Pumpspeicher- Kraftwerke) und klimaschonende Energiegewinnung aus Biogasanlagen, Blockheizkraftwerken und weiterem mehr. Aufforstung und die Renaturierung von Mooren könnte die CO2- Bilanz weiter verbessern. Allerdings gibt es auch Zweifel an der Sinnhaftigkeit der letztgenannten Maßnahmen (Waldwunschdenken, Debatte um Aufforstung, Renaturierung von Mooren – eine Fiktion mit verheerenden Folgen).
Ich bezweifle allerdings, dass ein Verbundkonzept dieser Art überhaupt jemals ernsthaft in Erwägung gezogen, geschweige denn durchgerechnet worden ist. In der deutschen Politik lebt man lieber von spontanen Eingebungen und wahltaktischen Windungen und Wendungen und zieht solchermaßen ersonnene Konzepte dann bis zum Ends … ähhh … bitteren Ende durch.
Was die Mobilität angelangt, scheinen zumindest Zweifel aus Gründen der persönlichen wie der Versorgungs- Sicherheit angebracht, sich ausschließlich auf Elektromobilität auf Basis von E-Batterien zu konzentrieren. Im mobilen Bereich dürfte es klug sein, die Hybrid- Technologie, die Brennstoffzelle, die Weiterentwickung herkömmlicher, besonders sparsamer Antriebe, die Erforschung alternativer Kraftstoffe sowie Filtertechniken zur Minimierung der Schadstoff- Erzeugung und des Schadstoff- Ausstoßes weiterhin zu verfolgen und zu beachten.
Allgemeine & globale Klimapolitik
Abschließend noch ein paar Anmerkungen zur allgemeinen & globalen Klimapolitik. Siehe dazu auch die verlinkten Videos unten im Artikel.
Der verkürzte Lebenszyklus von Produkten bis hin zu geplanter Obsoleszenz befördert das Wachstum, schadet aber dem Klima. Der globale Handel incl. Produktionslogistik, bei dem Produkte bzw. ihre Komponenten z.T. mehrmals um die Welt verschickt werden, bis sie schließlich beim Endverbraucher landen, ist ein Energiefresser, der bis zu 20% der globalen Energie verbrauchen soll (?).
Große Belastungsfaktoren auch für das Klima stellen auch das globale Bevölkerungswachstum in den Entwicklungsländern dar, die Wanderungsbewegungen von Süd nach Nord (klimapolitisch klüger wäre es umgekehrt) sowie die Zunahme des Wohlstands in Schwellenländern incl. Zunahme des Energie- und Fleischverbrauchs, während zugleich die Abholzung der Regenwälder zur Gewinnung von Weideflächen, Edelhölzern, zum Abbau von Bodenschätzen, zum Anbau von Tierfutter oder von Pflanzen zur Energiegewinnung Speicherkapazitäten für CO2 verringern.
Abschlussbemerkung
Dieser Artikel stellt für mich eine Annäherung an das Thema dar. Fundierte Kritik, etwa als Leserkommentar ist sehr willkommen, nachträgliche Ergänzungen und Korrekturen sind nicht unwahrscheinlich.
Links:
Beteiligung an Energiegenossenschaften (Finanu)
Schnellreaktor läuft mit wiederverwertetem Reaktor-Plutonium (Nuklearia)
Benzin aus Luft? CO2 aus der Luft filtern und zu Treibstoff umwandeln? Kanada: Ingenieurskunst gegen Klimawandel (YouTube)
“Rettet diese CO2-Saugmaschine die Erde? Mit CO2-Filtern lässt sich Kohlendioxid aus der Luft saugen. Das Gas kann eingelagert, neutralisiert oder sogar in Treibstoff umgewandelt werden. Potenziell ein Milliardengeschäft – wenn da nicht ein paar Hürden wären.” (Stern)
Benzin aus der Luft? (Männersache)
Sahra Wagenknecht bei der Klimaschutz- Debatte im Bundestag: Die CO2- Steuer ist ein Abkassieren der Ärmeren und der unteren Mittelschicht, denn im Winter müssen die Menschen heizen und im ländlichen Raum gibt es keine Alternative zum Auto, da der öffentliche Nahverkehr ausgedünnt wurde. Ebenso wurden die Kapazitäten der Bundesbahn beim Gütertransport reduziert. Die Pendlerpauschale nutzt Menschen mit kleinen Einkommen wenig. Über 2/3 aller CO2- Emissionen werden von 100 multinationalen Konzernen verursacht. Deutschland brauche wieder eine eigene Solarindustrie sowie Milliarden- Investitionen in Erforschung und Entwicklung innovativer grüner Technologien.
Sahra Wagenknecht fordert ein ganzheitliches Konzept für den Klimaschutz im Rahmen einer umfassenden Neuausrichtung der Wirtschaft. Sie ist gegen kurzlebige, wenig nachhaltige Produkte und geplante Obsoleszenz zur Steigerung von Wachstum und Profit und verurteilt unsinnige Transporte von Halbzeugen im Rahmen der Fertigungsprozesse sowie klimaschädliche Freihandelsabkommmen wie etwa das Mercosur- Abkommen zwischen der EU und Südamerika, das zum einen zur Zerstörung des Amazonas- Regenwaldes durch Brandrodung und zum anderen zu einem höheren Import von besonders umweltschädlichem Rindfleisch führt. Standort- Verlagerungen und Transporte im Rahmen von Fertigungsprozessen sowie die Warenströme des internationalen Handels seien für 1/4 des globalen CO2- Ausstoßes verantwortlich. Stattdessen möchte sie die regionale Wirtschaft stärken und empfiehlt, beim Lebensmittelverbrauch verstärkt auf saisonale, regionale Produkte zu setzen.
Kurz schlägt eine europaweite Kerosin-Steuer und CO2-Zölle vor. Das Mercosur- Freihandelsabkommens mit Südamerika sieht Kurz ebenso kritisch wie Sahra Wagenknecht. Die Zukunft des Auto- Antriebs sieht er eher beim Wasserstoff als beim Elektromobil. Für Umwelt- Aktivisten wie Greta hat er Verständnis, Aufgabe der Politik sei es aber, den Interessen aller Rechnung zu tragen und diesem Sinne ganzheitliche Lösungen anzustreben, welche den Repekt vor der Umwelt und vor dem Menschen wahren, aber auch den Belangen der Wirtschaft gerecht werden. Kurz strebt ein Modell der ökosozialen Marktwirtschaft an, bei der es kein Ausspielen von Natur und Wirtschaft gegeneinander gibt.
Letztes Link-Update: 2021-07-15
“Wie vom Himmel gesandt, wird eine Lösung angeboten: Deutsche Ingenieure haben eine Technologie entwickelt, die alle Probleme der Energiewende mit einem Schlag lösen könnte. Ein paar unverdrossene Physiker in Berlin forschen auf eigene Rechnung und haben sich das Patent auf den „Dual-Fluid-Reaktor“ gesichert. – Dieser völlig neuartige Kernreaktor der vierten Generation ist die Kröte, die von den Grünen geschluckt werden muss, wenn sie es ernst mit der Energiewende und dem Vorreiten meinen.” (Achgut)
Dual Fluid Reaktor – wandert die nächste Erfindung aus (Achgut)
Großinverstoren verdrängen Bürgerenergie (klimareporter)
“Die Stromversorgung ist massiv gefährdet” (Heise)
Methanol- Brennstoffzelle – Die Rettung des Automobils? Verschläft Deutschland Revolution beim automobilen Antrieb? Renommierter EX- Audi- Ingenieur und Entwickler entwickelt einen neuartigen Auto- Antrieb auf Basis von Methanol & Wasserstoff. Doch offizielle Stellen interessieren sich nicht dafür. – E-Auto-Revolution? Tanken statt laden (BR Mediathek) – Neues E-Auto? 3 Minuten tanken, 800 Kilometer fahren, ohne Ladekabel | Kontrovers | BR24 (YouTube, gleiches Video wie oben)
Erstveröffentlichung: 2019-11-29
Letzte Überarbeitung: 2020-12-01
Grafik:
Gretar Ívarsson – Edited by Fir0002 [Public domain], via Wikimedia Commons
Geothermie_Prinzip01.jpg: “Siemens Pressebild” http://www.siemens.comderivative work: FischX [CC BY-SA 3.0], via Wikimedia Commons
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